Coverarbeiten

Da fällt mir ein, …

… dass ich vor drei Jahren ein Lufthansa-Legenden-Sammelwerk gestaltet habe.
Wie passend zum vergangenen Sonntagsausflug. Das Werk beinhaltete 28 Karten mit Ordner. Die Karten waren jeweils immer 6-seitig und wurden mit einem Mini-Modell
des vorgestellten Flugzeugs geliefert.
Dieser Auftrag hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Es lebe die Nostalgie …

Sonntagsausflug

Vor dem Höllen-Gewitter …

Satz mit X …

… die 37 Tüten, die ich für den Postcarden beschriftet habe, wandern in den Papiermüll.
Mal sehen, vielleicht wird aus dem "Grünen" eben etwas "Süßes". Und das geht ja bekanntlich immer … Fortsetzung folgt.

Sie liebt den DJ … mit dem grünen Glitzer-Schnuller

So, jetzt hab' ich den Salat … ähm, die Kresse.

Vor ein paar Wochen hatte ich einen Plan: ich wollte meinen Kunden gerne ein kleines Mitten-im-Jahr-Präsent machen und wurde nach einiger Zeit fündig: Der Postcarden!
Ziemlich süß. Ziemlich putzig und ziemlich schnell zusammengebaut sollte er die Schreibtische begrünen.
Jetzt sitze ich hier auf einem Karton voll kleiner Minigärten und werde damit wohl meinen
eigenen Schreibtisch zuwuchern lassen, denn nachdem Kresse aktuell nicht gerade zu den beliebtesten Sprossen-Gewächsen gehört, lasse ich das lieber erst einmal sein … mennooo.

Covergestaltung

Reinzeichnungen

Das sind die Reinzeichnungen der ausgewählten Entwürfe (zwei Posts weiter).

RauschKauf

Liebe auf den ersten Blick … SofortKaufenMusste.

SMSvonGesternNacht

Es gibt Links, die muß man nicht kommentieren … einfach nur anschauen …
lesen und sich wegschmeissen vor Lachen …

-> www.SMSvonGesternNacht.de

Coverentwürfe für zwei TBs

Horror-Gast

Vergangenen Samstag ging ich in den Waschkeller um mich an die Berge (B e r g e) von angesammelter Wäsche zu wagen. Während ich so vor mich hin sortierte und Haufen angelegte, raschelte etwas im Nebenraum. So, als wenn jemand in einer Plastiktüte etwas suchte. Ich war der Meinung, dass das mit Sicherheit Mr. Sweet-Georgia Brown wäre,
der die Weihnachtsdeko sortiert oder was auch immer dort macht.
Bis mir auffiel, dass ich ihn AUSSERHALB des Hauses im Garten mit Goldlocke
sprechen hörte.
Noch niemals (n i e m a l s) war ich so schnell raus aus dem Keller, rauf in die Diele und hinaus in den Garten gelaufen.
Mr. SGB meinte, dass wäre bestimmt ein Mäuslein oder ähnliches und ging hinunter um die Lage zu checken. Er kam wieder herauf und meinte, er könne nichts finden oder sehen würde aber etwas hören!
Ok. Mein Waschwochenende fiel selbstverständlich aus. Keine zehn Pferde hätten
mich dort wieder hinunter gebracht.
Sonntag kam ich vom Flohmarkt heim und Mr. SGB meinte, dass sich das Raschel-Rätsel gelöst hätte. (während ich das jetzt schreibe, läuft mir ein Schauer nach dem nächsten über den Rücken) … eine Ratte (eine Ratte!!!) hat es sich dort unten gemütlich gemacht und sich netterweise zum Sterben direkt vor die Treppe gelegt, so dass er sie beim Wäsche-aus-dem-Keller-holen gleich gesehen hat.
Und das Schlimmste: er wollte mir nicht sagen, wie groß sie war. Also – blödes Kopfkino – male ich mir natürlich aus, dass sie gigantisch-rießig gewesen sein mußte.
Das Haus steht nun schon seit fast 30 Jahren und meine Eltern – die es gebaut und vor mir bewohnt haben – wunderten sich schon immer, warum sie noch keine Mäuse
oder anderes Getier im Keller hatten.
Da gleich hinter dem Haus der Wald beginnt, wäre das ja denkbar. Vorsorglich brachte
mein Vater vor jedem Kellerfenster ein kleinmaschiges Gitter an. Wohl aber nicht "kleinmaschig" genug …


Mich gruselt es furchtbar und ich hoffe inständig, dass sie/er/es dort unten keine Familie gegründet hat.
Jetzt liegt sie/er/es erstmal tot in der Mülltonne und die steht in der Garage. Selbstverständlich betrete ich die Garage solange nicht, solange die Tonne nicht geleert worden ist. Und das ist morgen Früh.
Woah, ich mochte bislang alle unsere Gäste, aber dieser war mein absoluter
HORROR-Gast.
Nun stellt sich noch die Frage: WIE um Himmelswillen kam sie/er/es in den Keller ……


Kopfkino-Fazit: Die Vorstellung, dass eine Ratte im selben Haus wie ich gelebt hat ist …
wie der Anblick eines sandalenbeschuhten Mannes, der sich seit mind. 20 Jahren nicht mehr um seine verschorfte Hornhaut an der Ferse gekümmert hat … oder wahlweise
um die Zehennägel.

Eigentlich-nur-mal-gucken-Flohmarkt-Einkäufe

 

Mein Faible für Kitsch wird immer mehr und mehr und der gestrige Flohmarktbesuch

war eine echte Herausforderung in Sachen "Will ich haben – brauch' ich aber sowas 

von überhaupt nicht…"

Mit nach Hause mußte trotzdem eine Servierplatte, ein kleines Täschchen und Blumenübertöpfe aus den 50er-Jahren.

Edition Nørdermord

Ich betreue und gestalte die Krimi-Edition "Nørdermord". Hier ein paar Titel der Reihe.