Shopping

Shopping mit den zwei Süßen bei Kustermann und Manufactum.
»Leider« immer erfolgreich …

Coverarbeit

Zuhause

Gerade habe ich das auf meinem Telefon gefunden.

Wenn Philipp im Erdgeschoss irgendeinen seiner Splatter-Filme hochwertig produzierter, fiktionaler Berichterstattung über Zombies und Dawn of the Dead-a-like-Movies anschaut, kann ich im Schlafzimmer aufgrund der Lautstärke nie ein Auge zutun.

Und Aufstehen will ich dann auch nicht … also bleibt nur der Griff zum Telefon …

IchbindreiTagelangnichtAufgestandenundfand'sMega!

Vergangenes Pfingstwochenende war endlos gemütlich.
Endlich habe ich annähernd alle Zeitschriften gelesen, die sich schon seit Monaten zu vorwurfsvoll getürmten Stapeln aufgebaut hatten.

Fast in jeder Zeitschrift findet sich ein Artikel über die (meiner Meinung nach schon überstrapazierte) KOMFORTZONE.

Ich habe Jahre gebraucht, um ENDLICH in die Zone zu kommen.
Wieso soll ich denn ständig wieder raus? Ich mag Komfort.

Und wieso sollte das Leben nur außerhalb derselbigen stattfinden?
Ich fühle mich sauwohl pudelwohl dort und ich habe viel Zeit und Energie verbraucht um sie zu finden: meine ganz persönliche, heißgeliebte Komfortzone.

Und außerdem wer sagt denn, dass es nur DIE EINE gibt …
Warum sich immer festlegen? Warum immer alles in Kategorien pressen? Warum immer nur die Eine und nie die Vielfalt?